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Die häufigsten Buchhaltungsfehler von Schweizer Startups

Unternehmer prüft Schweizer Buchhaltungsunterlagen mit Blick auf den Zugersee und die Schweizer Flagge

Die häufigsten Buchhaltungsfehler von Schweizer Startups – und wie Sie konform und effizient bleiben

Viele Gründer unterschätzen die Komplexität der Schweizer Finanzregeln. Von Mehrwertsteuerpflichten bis zu Buchführungsvorschriften im Obligationenrecht – schon kleine Fehler können zu Sanktionen führen. Dieser Leitfaden zeigt, worauf zu achten ist.

Buchhaltungsfehler in der Schweiz, die teuer werden können

Zu späte Mehrwertsteuer-Registrierung
Ab einem Umsatz von 100’000 CHF ist die Mehrwertsteuer-Registrierung Pflicht. Details auf der Webseite der ESTV.
Ein Konto für alles verwenden
Private und geschäftliche Finanzen müssen klar getrennt sein – für Vertrauen und Nachvollziehbarkeit.
Fristen für Buchhaltungsabgaben verpassen
Vor allem GmbHs und AGs müssen fristgerecht und exakt berichten.
Unzureichende Dokumentation
Alle Belege müssen archiviert und nachvollziehbar sein. Nicht belegbare Kosten werden abgelehnt.
Falsche Mehrwertsteuersätze oder Kategorien
Die Schweiz hat mehrere MWST-Sätze. Fehler können zu Rückforderungen führen.

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